Fazit:
 
Wir wissen zu dem Thema viel weniger als von manchen Seiten behauptet wird. Insbesondere gibt es nicht den behaupteten Konsens über die Ursachen.
Und selbst wenn es ihn gäbe würde dies nichts besagen denn Wissenschaft beruht nicht auf Mehrheitsentscheidungen. Wie schon oft in der Vergangenheit geschehen kann ein einziger Abweichler jederzeit den bisherigen Wissensstand völlig umerfen.

Deshalb:

- Sollten wir unsere begrenzten Ressourcen überwiegend für Anpassung an mögliche Klimaveränderungen statt auf ihre Vermeidung verwenden.
Erstens ist durchaus nicht sicher dass die aktuellen Theorien zutreffen.
Zweitens, selbst wenn sie zuträfen, wird erfahrungsgemäß ein Großteil der Welt sich am Ende doch nicht an die diversen „Klimavereinbarungen“ halten, so dass diese weitgehend wirkungslos bleiben würden.
Und drittens kann, wie in der Vergangenheit, jederzeit eine extreme natürliche Klimaveränderung auftreten die wir vorher gar nicht auf der Erwartungsliste hatten.

- Sollten wir grundsätzlich von allem möglichst wenig verbrauchen,

- Sollten wir grundsätzlich möglichst wenig Abfälle hinterlassen. Damit wird dann auch der CO2 Ausstoß allmählich vermindert. Jedoch keine extreme Fixierung allein auf CO2. Es dürfte eine teure Illusion sein dass wir damit „das Klima retten“ können.

- Aber ohne Begrenzung des Bevölkerungswachstums und langfristig möglichst sogar Reduzierung der Weltbevölkerung bringt uns das alles nichts als einen geringen Zeitgewinn.

- Der Übergang auf „Erneuerbare Energien“ wird früher oder später bereits aus wirtschaftlichen Gründen kommen. Aber jetzt alles sofort mit der Brechstange erzwingen zu wollen dürfte eher kontraproduktiv sein.


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